
Ellen
Alofs
Ich komme öfters, aber unregelmäßig, etwa wenn Mitte des Monats das Geld knapp wird. Ich komme auch mal mit meinem Sohn, der ist aber heute in der Schule. Der ist jetzt sieben Jahre. Ab und zu komme ich auch zu anderen Angeboten der Gemeinde, wie Cafe Dia – aber nicht immer. Ich war auch schon da, als es die Vesperkirche im Kircheninneren gab.
Es ist wirklich gut, auch für Leute, die auf der Straße leben. Menschen, die knapp bei Kasse sind. Es ist eine Hilfe. Auch für andere. Ich arbeite in einer AGH, einer Arbeitsgelegenheit. Das ist regelmäßige Arbeit, beim Kolpingplatz, im Haus Bodelschwingh. Ich arbeite dort in der Küche, aktuell vier Mal die Woche. Und beschränkt auf jeweils fünf Stunden am Tag. Ich bin am Vormittag dort, um das Mittagessen vorzubereiten und auch auszugeben. Die Organisation Initial hat mir diese Stelle vermittelt.
























